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'Stellt euch nur einmal vor: Keiner müsste sterben, keiner würde gequält'
Mit Microandachten und Themenpaket durch die Karwoche und Ostern
Unter dem Hashtag #Microandacht erscheinen kurze Videos und Gedanken, die die Leidensgeschichte des Jesus von Nazareth und seine Auferstehung mit dem eigenen Leben in Verbindung bringen. „Stellt euch nur einmal vor: Keiner müsste sterben, keiner würde gequält, keiner verdorben“, heißt es etwa in der ersten Microandacht, in der es um die Entscheidung, Jesus töten zu wollen, geht. Die Microandachten sind ein gemeinsames Projekt der rheinischen Kirche und der Evangelisch–Lutherischen Kirche in Bayern und sind unter diesen Links abrufbar:
fb.com/ekir.de, twitter.com/ekir_de, instagram.com/evangelisch, youtube.com/user/EKiRInternet.
Zur Karwoche und zum Osterfest hat die rheinische Kirche außerdem ein Themenpaket zusammengestellt. Es beschäftigt sich mit dem Kreuz als zentralem christlichen Symbol. Darin erzählt Vizepräses Christoph Pistorius, warum ihn Gipfelkreuze daran erinnern, dass Gott in der Welt und in seinem Leben ist. Oberkirchenrätin Barbara Rudolph berichtet, dass sie das Bild einer koptischen Müllsammlerin aus Kairo bis heute begleitet. Und Oberkirchenrätin Henrike Tetz beschreibt, wie sie einen ökumenischen Kreuzweg auf der Straße erlebt hat. Neben weiteren persönlichen Geschichten mit dem Kreuz geht es im Themenpaket auch um die Bedeutung des Kreuzes für die Seelsorge, um das Verhältnis von Kreuz und Auferstehung und um das Kreuz in der Popkultur sowie der Musik des Johann Sebastian Bach.
Das Themenpaket „Das Kreuz – Gottes Spur in der Welt“ ist im Internet unter www.ekir.de/url/e6U abrufbar. Die Texte können honorarfrei abgedruckt werden.
Evangelische Kirche im Rheinland